Aktuelles

Kinderfest der Wählergruppe Weller fand viel Anklang

Nach dem Motto: Wir versprechen nicht nur, sondern tun auch etwas, wurde nach intensiver Planung und vielen tollen Ideen das Kinderfest ein großer Erfolg.

Schon vor dem offiziellen Beginn um 14:00 Uhr kamen erwartungsvoll die ersten Kinder. Die Laufzettel waren schnell ausgefüllt, der QR-Code geladen und angeschaut, die „Cölnische Hohe Heer- und Geleitstraße“ auf der Karte aufgespürt und schon ging es an die verlockenden Stationen.

In „Köln“ ging es los. Hier nahmen in kurzer Zeit sehenswerte Steckenpferde Gestalt an, denn die Materialien waren alle gut vorbereitet und mussten nur noch von den Kindern ausgewählt werden. Lustige bunte „Sockenpferde“ entstanden, üppige Mähnen, Halfter, Ohren und Augen vervollständigten die Pferdeköpfe. Wie die Gesichter strahlten, als die „Reittauglichkeit“ auf dem Weg nach „Weyerbusch“, der nächsten Station, erprobt wurde!

Ein riesengroßes Modell des „Gasthofs zur Post“ half die Station Weyerbusch zu finden. Ansprechend große Holzmodelle in Häuschenform warteten auf ihre Bemalung und mit Feuereifer begaben sich die kids an die Arbeit. Phantasievolle Häuser waren das Ergebnis und manche der Unikate eigneten sich vielleicht noch am nächsten Tag als Muttertagsgeschenk.

„Hilkhausen“ fand auch Beachtung.  Hier konnte geforscht und geraten und durch Abzählen an einer Perlenschnur überprüft werden, wieviel Jahre Hilkhausen älter als Weyerbusch ist.

Aber das absolute Highlight war natürlich die Hüpfburg in Form einer Pferdekutsche: die Belohnung – außer einer leckeren Waffel – und die Endstation für die abwechslungsreiche Reise von Köln nach Frankfurt.

Auch dem Team der Wählergruppe Weller hat es so viel Freude bereitet, das wunderbare Wetter trug ebenfalls zur guten Stimmung bei, dass man sich einig war: Es ist richtig sich für die Kinder von Weyerbusch und Hilkhausen zu engagieren.




Sorge um die Gesundheitsversorgung im Landkreis Altenkirchen

Zusammen mit der Wählergruppe Käppele (Kreis Altenkirchen) hatten wir am Montag den 06.05.24, gemeinsam zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung nach Weyerbusch in den Gasthof zur Post eingeladen. Die ReferentInnen beschrieben die Situation und Ralf Käppele zeigte die Entwicklung seit 2014 anhand des Krankenhauses in Altenkirchen auf.

Prof. Dr. Horst Schuldes berichtete in einem sehr bewegenden Vortrag, wie überlastet die niedergelassenen Ärzte in der Region sind, und dass er als Belegarzt im Altenkirchener Krankenhauses Operationen, für die die Klinik europaweit bekannt war, nicht mehr durchführen kann, weil die notwendige Infrastruktur in der Klinik nicht mehr vorhanden ist. Dies führt unter Anderem dazu, dass keine Assistenzärzte im Rahmen ihrer Facharztausbildung mehr nach Altenkirchen kommen. Dr. Isabella Jung-Schwand knüpfte hier an und sprach von der Liebesfalle Westerwald. Viele der Ärzte, die kamen,  bleiben in der Region, weil es ihnen hier gefällt und oder sie Familie gründeten. Auf der Grundlage einer intensiven Recherche zeigt Ralf Käppele anhand zahlreicher Dokumente auf, wie das DRK ganz bewusst, das Krankenhaus Altenkirchen immer weiter geschwächt hat und der Landrat wie auch der Kreistag untätig zugeschaut haben.

Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit des Heimfalls, was heißt, dass das Krankenhaus im Falle einer Insolvenz des Betreibers zurück an den Kreis fallen kann. Hier haben weder der Kreistag noch der Landrat reagiert, weswegen ein Bürgerbegehren notwendig wurde, so dass sich der Kreistag wenigsten mit dem Thema beschäftigen muss.

Max Weller betonte die glückliche Situation in Weyerbusch, wo es „noch“ zwei Hausarztpraxen gibt. Doch auch hier ist die Lage besorgniserregend, denn die Praxen nehmen keine neuen Patienten mehr auf,  Zugezogene fahren  teilweise weite Strecken zu Ihren Hausärzten in der alten Heimat, Ein anwesendes Ehepaar erzählte, dass sie 45 Minuten auf den Rettungswagen warten mussten, als der Mann einen Schlaganfall erlitten hatte.  Gunnar Lindner resümierte, die Bürger müssen ihren Unmut kund tun, und dem Landrat und den Kreistag zeigen, dass sie mit der Politik des Ignorierens nicht einverstanden sind. Die Gemeinden wie Betzdorf, Altenkirchen oder Herdorf müssen in ihren Kampf um Ärzte vom Kreis unterstützt werden und die Degradierung der Krankenhäuser im Kreis muss gestoppt werden. „Seit Gründung der Wählergruppe Käppele stellen wir fest, dass auch andere Parteien das Thema für sich entdecken und es ist ja gut und richtig, dass wir die aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt haben“ stellte Ralf Käppele fest.



Frühlingsmarkt der Leistungsgemeinschaft im Raifeisenland am 27.04.24 in Weyerbusch

Wir danken der Lesitungsgemeinschaft, dass wir am Markt teilnehmen durften. Neebn vielen interessanten Gesprächen, die wir mit den Menschen geführt haben, haben wir unsere Wunschaktion für Kinder und Ihre Sorgeberechtigten gestartet.


Einige Wünsche haben wir schon eingesammelt – spätestens bei unserem Kinderfest können weitere Wünsche abgegeben werden. Klar ist: Gewünscht wird ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Jugendliche, eine Warnblinkampel am Fußgängerüberweg an der B8 und ein schönerer Spielplatz. Weitere Wünsche können im Saloon HaarMarika, im Autohaus Weller und im Gasthof zur Post ausgefüllt und abgegeben werden.



Max Weller begrüßt Eckhard Hölzemann und die Bürgerinitiative gegen die B8 Ortsumgehungen im Gasthof zur Post

„Es braucht politisches und fachliches Umdenken“

 Auf Einladung der Bürgerinitiative gegen Ortsumgehungen an der B8 (BI noB8Ou) kam Dipl. Ing. Eckhard Hölzemann, Fachmann für Wasserbau und Wasserwirtschaft, zu einem gut besuchten Vortrag im Gesellschaftssaal des Brodvereins im Gasthof zur Post in Weyerbusch.

Der ausgewiesene Kenner der Region – Hölzemann steht für das Hochwasser- und Sturzfluten-Vorsorgekonzept der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld – hatte sich nach dem Fachvortrag von Prof. Dr. Reggiani im Dezember 2023 bereit erklärt, eine regionale Betrachtung der kritischen Wasserlage anzuschließen.
            Marein Osten-Sacken von der BI begrüßte den Referenten und die Gäste und erklärte die „brennende Sorge der BI seit der ersten Stunde“, dass im Falle von Trassenbauten an den betroffenen Flächen mit ihren Bächen, Quellen, Feuchtgebieten und Mooren noch gravierendere Schäden in Kauf genommen würden, als ohnehin schon bestehen: „Wasser ist kein Pipifax. Wir haben vom Wasser zu lernen, nicht umgekehrt.“

Hölzemann betonte, dass er sich auf die sachlichen und fachlichen Aspekte seines Themas konzentrieren werde. Er ging von den allgemein bekannten problematischen Veränderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel aus und wies ihre Bedeutung für die regionale Natur, Landwirtschaft und bebaute Flächen auf. Vieles davon werde nicht gewusst bzw. nicht veröffentlicht. Entsprechend lasse der notwendige Paradigmenwechsel in der Öffentlichkeit – auch in der Fachwelt und in der Politik – auf sich warten, obgleich akuter Handlungsbedarf bestehe. Zwar haben wir keine Einwirkungsmöglichkeit auf die klimatologischen Ursachen, führte Hölzemann aus, aber die Verantwortung für einen angepassten Umgang mit dem Wasser innerhalb unserer Einflussbereiche sei groß und alternativlos, da wir ohne Wasser keine Nahrung erzeugen können. Die Grundwasserneubildung ist in den vergangenen 20 Jahren um ca. 25% zurückgegangen. Dabei sind wir längst noch nicht so schlimm dran wie viele östliche Regionen Deutschlands, in denen es in den vergangenen Jahren noch sehr viel weniger geregnet hat.

Die Dürreperioden der vergangenen Jahre haben zu mittel- und langfristigen Schäden bei Flora und Fauna geführt, die nicht nur die Fichten, sondern den gesamten Wald betreffen. Wir sehen an älteren und alten Laubbäumen Trockenschäden nicht nur in den Kronen, sondern auch im Wurzelbereich. Dies beeinträchtigt deren Standsicherheit. Ausgetrocknete Bachläufe und trockengefallene Tümpel füllen sich zwar wieder und sehen dann aus wie zuvor, aber hier hat es dann einen „Totalverlust“ gegeben. Mit zunehmender Temperatur werden die Extremereignisse häufiger auftreten und es ist mit einer höheren Intensität zu rechen. Hölzemann zitierte Zahlen aus der Fachwelt (u. a. Leschs Kosmos Spezial), insbesondere wenn das 1,5° Grad-Ziel nicht eingehalten wird: 21% statt 11% bedrohte Landflächen bei Überschwemmungen; 88% statt 52% bedrohte Landflächen bei Hitzerekorden.

Angesichts dieser fundamentalen Bedrohung muss die dringliche und komplexe Frage beantwortet werden, was zu tun ist. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Verbesserung des Wasserrückhaltes in den Flächen. Hölzemann betonte: „Der Abfluss von versiegelten Flächen darf künftig nicht größer sein als von nicht versiegelten Flächen.“ Dies sei notwendig, gegenwärtig aber lediglich ein Wunsch, zu dessen Verwirklichung komplexe und aufwändige Maßnahmen erforderlich seien. Ohne solches Umdenken und den Aufbau entsprechender Strukturen könne nicht angemessen auf die sich verändernden klimatischen Bedingungen reagiert werden. Wasserrückhalt müsse in jeder Hinsicht ganz neu gedacht und umgesetzt werden. Dies betreffe alle Bereiche gleichermaßen: Wald, Wiesen, landwirtschaftlich genutzte und bebaute Flächen.

Am Beispiel der Ortslage Weyerbusch machte Hölzemann abschließend die Erfordernisse und das Potential solcher Veränderungen deutlich: Das Wasser im Siedlungsbereich fließt entlang der Straßen, und es gibt kaum ausreichende Rückhalteflächen, obwohl reichlich Grünflächen vorhanden sind, die sich jedoch überwiegend in privater Hand befinden. Baugebiete müssten mit sehr viel mehr Raum für Regenrückhaltungen als bisher geplant werden, damit der Abfluss aus bebautem Gebiet nicht größer ist als in unbebautem Zustand. „Wir kriegen die gewachsenen Strukturen heute und morgen nicht aufgebrochen. Vielleicht in 20 Jahren. Aber wir müssen anfangen! Zum Beispiel in Weyerbusch, sonst brauchen wir an Sieg und Wied nicht weiterzumachen“, lautete Hölzemanns ernste abschließende Mahnung.

Die von der BI in dem anschließenden Gespräch angesprochene Versiegelung von Flächen durch Straßentrassen ordnete Hölzemann als eines der vielfältigen Probleme des Wasser-Themas ein. Er wies darauf hin, dass es künftig dringend weiteren technischen Aufwand erfordere, Schmutzeinträge aus dem Straßenverkehr auch nur annähernd zu kontrollieren, bevor sie in unsere Bäche und Flüsse gelangen. Die Versiegelung als solche sei allerdings dann ein Problem, wenn keine ausreichenden Wasserrückhalte entlang der Trassen und in der Fläche vorgesehen würden. Dies bedeute deutlich mehr Inanspruchnahme von Flächen, zudem natürlich Kosten, wenn etwa anstelle einer 20 bis 30 Meter breiten Trasse noch einmal ebenso viel Gelände als Rückhaltefläche vorgesehen werden müsste.

„Wir brauchen schnelles und zuverlässiges Internet im Weyerbuscher Gewerbegebiet“

Wir hatten am 09.03.24 die Menschen der Ortsgemeinde Weyerbusch zu einem Gespräch über die Themen Wirtschaft, Energie und Infrastruktur in den „Gasthof Zur Post“ eingeladen. Schon im Vorfeld der Veranstaltung hatte Max Weller viele Rückmeldungen bekommen.

Es gab einen regen Austausch über sehr unterschiedliche Themen die die Ortsgemeinde betreffen. So kam auch zur Sprache, dass es im Gewerbegebiet Weyerbusch noch dringenden Handlungsbedarf in Sachen schnelles und vor allem auch zuverlässiges Internet gibt. Zwar liegen in der Ortsgemeinde Glasfaserleitung, aber oft ist die sogenannte letzte Meile noch eine Kupferleitung. Die Betriebe wünschen hier eine Verbesserung. Weitere Gesprächsthemen waren Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Bereich der Grundschule und des Kindergartens sowie die Ausweisung von Tempo 30 Zonen in den Wohngebieten. Eine Verkehrsinsel im Bereich der Einmündung der Herchenerstraße auf die B8 wurde ebenso diskutiert wie eine Fußgängerampel an der B8.

Viele der besprochenen Themen sind zwar nicht in der Verantwortung der Ortsgemeinde aber Max Weller nahm die Wünsche der Bürger und Betriebe entgegen und versprach: „Wir werden unseren Einfluss gelten machen und alle Möglichkeiten nutzen, die Wünsche mit Nachdruck an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten.“ Bei vielen Punkten ist der LBM (landesbetrieb Mobilität) in Mainz der Ansprechpartner, da dieser für Maßnahmen an der B8 zuständig ist.

Im Bereich Energie und Umwelt wurden viele Ideen, z.B. Biogas und Photovoltaik, diskutiert. Weitere geäußerte Wünsche der Bürger wie Ruhebänke, mehr bienenfreundliche Blühstreifen und ein Jugendtreff hat die Wählergruppe  entgegengenommen und notiert. „Wir freuen uns über den lebhaften Austausch. Die Beteiligung der Menschen aus Weyerbusch und Hilkhausen an der Lokalpolitik ist enorm wichtig, dies auch gegen die allgemeine Politikverdrossenheit“, fasste Mike Ramme den Nachmittag zusammen.

Ehrenmitgliedschaft im SSV Weyerbusch

Beim „gemütlichen Abend“ des SSV-Weyerbusch am 20.01.24 im Sonnenhof wurden verdiente Mitglieder geehrt. Max Weller wurde mit einer Ehrenmitgliedschaft für sein langjähriges Engagement und seine große Bereitschaft, den Verein immer wieder zu unterstützen, ausgezeichnet.

>Bilderbuch- Was?< So ging es wahrscheinlich vielen, als Sie das Plakat gelesen haben. Wir lösen auf… (?)

Nun am 01.12. wurde das Kinderbuch „Max freut sich auf Weihnachten“ Seite für Seite auf eine Leinwand projiziert, während der Weihnachtsengel Becca die Geschichte dazu vorgelesen hat. Und unser Max war mit dabei. Mit viel Spaß und Freude haben die Eltern und Kinder zusammen mit dem Orgateam des Brotvereins danach mit Salzteig gebastelt.

Am 17.12. wurde das Buch „Wie feiern Wiesel Weihnachten“ vorgetragen und anschließend haben sich alle Besucher, gemeinsam mit Mitgliedern des Brodvereins zum Adventssingen vor dem Gasthof zu Post getroffen. Begleitet wurden Sie von Silvia mit Ihrem Akkordeon und für den Nachhauseweg hat jedes Kind ein Bastelangebot „to Go“ bekommen.

Um die schöne Erinnerung wach zu halten noch etwas zum Nachbasteln:

Es hat allen Spaß gemacht. Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen wie Kinderkarneval und Frühlingsmarkt.

Das Krankenhaus muss bleiben!

Rückenwind für den Betriebsrat des Krankenhauses. Wir freuen uns, dass so viele Menschen am Donnerstag den 21.12.23 trotz des schlechten Wetters in die Christuskirche in Altenkirchen gekommen sind, um ihre Solidarität mit dem Krankenhaus zu zeigen.

Es hat sich eine Bürgerinitiative für  „Gute Gesundheitsversorgung im Raiffeisenland“ gebildet, deren Ziele wir unterstützen.

www.bi-gg-rl.de

Ein schönes Beispiel für die lebendige Neue Mitte von Weyerbsuch:

„Night Castle“ rockte Weverbusch. Nach erfolgreichem Comeback im letzten Jahr begrüßte Max Weller im Namen des brodvereins die Band im Gasthof zur Post.

Ihre rockigen Interpretationen klassischer Weihnachtslieder mit energiegeladenen Gitarrenriffs, einfühlsamen Piano- und Gesangpassagen und donnernden Synthies, aber auch gefühlvollen Balladen und instrumentalen Stücken im Stil der alten Meister haben am vergangenen Freitag, im ausverkauften Gasthof zur Post keine Wünsche offen gelassen. Durch den Abend führte Marco Talhoff, der in unnachahmlicher Weise die Weihnachtsgeschichte „The Christmas Attic“ vortrug. Passend zur Thematik der Geschichte spielte die Band Ihre Songs und wussten das Publikum mitzunehmen, auf Ihre ganz besondere, weihnachtliche Reise. Das begeisterte Publikum forderte einige Zugaben, bis es dann zum gemütlichen Teil überging. Die Aftershowparty dauerte bis in die frühen Morgenstunden an, in der die Musiker gemeinsam mit Ihren Fans den Abschluss einer erfolgreichen Wintertour 2023 feierten.

Danke an die Band für ein superschönes Event.

Sorgenkind Grundwasser, Vortrag am 07.12.2023 im Gasthof zur Post

Max Weller begrüßte als Vorsitzender des brodvereins Universitätsprofessor Dr. Reggiani zu einem sehr interessanten Vortrag im Gasthof zur Post. Zu dem Vortrag hatten die Bürgerinitiative gegen B8 Ortsumgehungen und der brodverein gemeinsam eingeladen. Das Thema des Abends war das System Grundwasser in allen Facetten und Zusammenhängen aus wissenschaftlicher Sicht.

Weyerbuscher Frühschoppen am 19.11.23

Wir danken Euch. Es war uns eine große Freude, dass so viele gekommen sind. Bei Frikadellen aus regionalem Wildfleisch, warmen und kalten Getränken wurde engagiert und konstruktiv über unsere Ortsgemeinde geplaudert und diskutiert. Bewusst haben wir zum ersten Weyerbuscher Frühschoppen eingeladen, weil wir bei großem Interesse über weitere Veranstaltungen nachdenken wollten. Jetzt kommt erst einmal die Adventszeit, mit vielen anderen Terminen und Feiern, aber im neuen Jahr werden wir bestimmt wieder etwas organisieren.

Ihr habt uns in vielen Gesprächen bestätigt, dass wir den richtigen Kurs eingeschlagen haben. Eure Anregungen, Wünsche und Anmerkungen haben wir notiert und werden sie auswerten. Unsere Zielsetzung, die Kinder und Jugendlichen mehr in die politischen Entscheidungen einzubeziehen, hat großen Anklang gefunden. Viele gute Ideen zur Verkehrspolitik und zum Dorfleben werden wir umsetzen.

Es war ein toller Sonntalk! Wir wünschen Euch eine schöne, besinnliche Adventszeit.

Marianne Hasselbach und Max Weller auf der Demo in Altenkirchen für den Erhalt der stationären Notfallversorgung im Altenkirchener Krankenhaus

Am 28.10.24 in Mehren gegen Rechts, wir waren dabei

Kinder- und Jugendparlament für WeyerbuschUnser Programm steht

Am Dienstag, den 12.09.23, trafen wir uns und formuliertenunser Wahlprogramm. Unser Motto „Do hilft keen „dünn drüwwer“, do muss jeböörd wern“ (Da hilft kein dünn drüber, das muss richtig gemacht werden). Eine unserer Ideen ist die Einrichtung einer Kinder/ Jugendvertretung, die dem Ortsgemeinderat beratend zur Seite steht. Max Weller: „Die Kinder und Jugendlichen wissen selbst am besten, was sie sich von der Gemeinde wünschen, und wir wecken damit ihr Interesse für die Demokratie.“

Eine wichtige Motivation zur Gründung der Wählerliste Weller ist die von vielen Bürger*innen geäußerte mangelnde Transparenz der örtlichen Politik. Dies wollen wir einerseits durch einfache Maßnahmen, wie dem späteren Beginn der Sitzungen des Gemeinderates (19.00 Uhr statt 17.00 Uhr), damit vor allen auch berufstätige Bürger*innen die Möglichkeit haben, an den Sitzungen teilzunehmen, aber auch durch mehr Bürgerbefragungen und öffentliche Workshops zu relevanten Themen erreichen. Diese Maßnahmen sollen durch regelmäßige Sprechstunden des Bürgermeisters flankiert werden.

Die Seele eines Ortes ist die Gemeinschaft der Bürger und das soziale Leben in der Gemeinde. Der Ortsgemeinderat und der Ortsbürgermeister sollen sich für das Miteinander stark machen. Konkret bedeutet dies unter anderem die Schaffung bzw. den Erhalt von Treffpunkten für das dörfliche Leben. Die Arbeit der Vereine soll besser unterstützt werden und die Ortsgemeinde muss dabei helfen, die Mitte von Weyerbusch als Ort der Begegnung und des kulturellen Lebens zu stärken.

Das Verkehrskonzept von „Wir Westerwälder“, an dem einige von uns mitgearbeitet haben, sieht unter anderem den Ausbau von Fahrradschnellwegen im Westerwald, einen smarten ÖPNV und die Entwicklung einer App, die ÖPNV, Fahrrad, Carsharing und Mitfahrgelegenheiten zu einer umfassenden Mobilitätanwendung zusammenfasst, vor. An der Umsetzung dieses Konzeptes soll sich die Ortsgemeinde konstruktiv beteiligen. Weitere Themen sind die örtliche Wirtschaft, der Umwelt- und Landschaftsschutz, der Sport und Sportverein wie auch das Bauen und Wohnen in Weyerbusch. Das komplette Programm findet sich unter den Punkt „Unser Programm“.

Die Wählerliste ist aufgestellt!

Am 29.08.23 haben wir uns in einer öffentlichen Versammlung, zu der alle wahlberechtigten Menschen aus Weyerbusch und Hilkhausen herzlich eingeladen waren, getroffen und über die Aufstellung der Wählerliste Weller abgestimmt. Einstimmig wurde die Aufstellung angenommen, das heißt unsere Liste steht und hat ordentlich Rückenwind in Richtung Ortsgemeinderat. Unter dem Menüpunkt „Unsere Liste“ ist die Liste auf unserer Homepage in ihrer beschlossenen Reihenfolge zu sehen. Im Laufe der Zeit werden die Namen noch mit Fotos und weiteren Angaben ergänzt.

Es ist uns gelungen, ein tolles Team von 32 Kandidaten aufzustellen. Die ersten 16 der Liste werden direkt auf dem Wahlzettel erscheinen. Unser Team setzt sich aus 14 Frauen und 18 Männern aus Weyerbusch und Hilkhausen zusammen. Wir haben eine gute Mischung aus Erfahrung (erfahrene Ratsmitglieder) und frischen Wind (Menschen, die neu in der Kommunalpolitik sind). Auch finden sich Urgesteine und Zugezogene im Team. Wir wollen gemeinsam mit allen Bürger*innen von Weyerbusch und Hilkhausen vor allem für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sorgen.

Wir freuen uns auf alle Anregungen und Kontaktaufnahmen.

Es ist soweit: Aufstellung der Wählerliste

Am 28.08.23 werden wir über unsere Kandidat*Innen unserer Wählerliste abstimmen. Wir sind keine Mitgliederliste, alle Weyerbuscher*Innen sind daher herzlich zur Abstimmung eingeladen. Wer mit uns für den Ortsgemeinderat kandidieren und die Zukunft Weyerbuschs gestalten möchte, ist herzlich eingeladen, ab 19.00 Uhr in die Gaststätte zur Post zu kommen.

Bei Interesse an einer Kandidatur hat direkt bei Max Weller oder über unsere Email: Kontakt@wwweyerbusch.de melden.

Vorbereitung der Wahlliste

Am 27.06.23 haben wir uns getroffen und die formalen Vorbereitungen für die Wahl begonnen. Ende August werden wir unsere Wählerliste offiziell aufstellen. Wir laden alle Weyerbuscher*innen, die gemeinsam mit uns die Zukunft Weyerbuschs gestallten wollen, ein, Kontakt mit uns aufzunehmen und für die Liste zu kandidieren. Wer Interesse an einer Kandidatur oder Unterstützung unserer Liste hat, meldet sich bitte direkt bei Max Weller oder über unsere Email: Kontakt@wwweyerbusch.de. Wir freuen uns auf reges Interesse. Den genauen Termin für die konstituierende Sitzung werden wir in Kürze bekannt geben.

Am 25.07.23 findet ein weiteres Treffen der Wählergruppe in der Gaststätte zur Post ab 19.00 Uhr statt. Hier werden wir unsere Ideen für die Zukunft Weyerbusch weiter konkretisieren, auch hierzu sind alle interessierten Weyerbuscher*innen herzlich eingeladen.

Offener Workshop der Wählergruppe Weller in Weyerbusch

Zu dem Treffen der Wählergruppe Weller am 25.04.23 waren alle interessierten Weyerbuscher*innen eingeladen,  sich mit der Wählergruppe Weller für Weyerbusch zu engagieren. Ca. 20 Bürger*innen waren der Einladung in die Gaststätte „Zur Post“ gefolgt.

Max Weller eröffnete zunächst das Treffen. Hier ging es um Vorbereitungen für die Kommunalwahl, die voraussichtlich im Juni nächsten Jahres stattfinden wird. Die Anwesenden tauschten sich intensiv über das Vorgehen zur offiziellen Gründung und Anmeldung der Wählerliste aus. Alle Weyerbuscher*innnen die sich zusammen mit der Wählerliste engagieren wollen, oder sogar selbst für den Ortsgemeinderat kandidieren möchten, sind eingeladen, sich bei der Wählerliste zu melden. Das nächste Treffen findet am 30.05.23 ab 19.00 Uhr in der Gaststätte zur Post statt .

Nach dem formellen Teil fand ein lebhafter Workshop zu den Chancen und Herausforderungen für ein noch lebenswerteres Weyerbusch und Hilkhausen statt. Mit großem Engagement entwickelten die Anwesenden viele Ideen. Eine erste Aufgabe der zukünftigen Wählergruppe wird es sein, den großen Ideenspeicherauszuwerten und dann zusammen mit allen Weyerbuscher*innen eine Zukunftsvision zu entwickeln.

„Einer für alle, alle für einen“ getreu dem Motto der Eidgenossen waren sich die Teilnehmenden einig, die Wählerliste soll für ein gemeinschaftliches Weyerbusch stehen. So wurde beschlossen, intensiv den Dialog mit allen Weyerbuscher*innen zu führen. Dies nicht nur in der analogen sondern auch digitalen Welt. So können  sich die Interessierten nicht nur auf der  Homepage (WWWeyerbusch.de) sondern auch bei Facebook (WWWeyerbusch) und Instagramm (waehlergruppeweller) informieren.

Der Bürgermeisterkandidat Max Weller freute sich über so viel Energie für Weyerbusch und bedankte sich ganz herzlich bei allen Workshopteilnehmer*Innen.

Frühlingsmarkt in Weyerbusch, ein Vereinsklüngel?



Max Weller hat sich dazu so seine Gedanken gemacht
Am kommenden Samstag findet auf dem Gelände der Gaststätte „Zur Post“ eine Veranstaltung der Leistungsgemeinschaft im Raiffeisenland statt. Wie schon im letzten Jahr werden auf der Gewerbeschau regionaler Gewerbetreibender vielfältige Produkte vorgestellt.
Nachdem der Markt letztes Jahr sehr gut angenommen wurde, hoffe ich auch in diesem Jahr auf gutes Wetter und viele Gäste.
Leider bin ich im Vorfeld damit konfrontiert worden, dass dies ja nur eine Veranstaltung des Brodvereins sei. Auch wenn das ja nicht schlimm wäre, so stellt der Brodverein mit seiner Lokalität doch nur den Veranstaltungsort dieser Gewerbeschau zur Verfügung. Schon an anderer Stelle ist mir zuletzt aufgefallen, dass das große Engagement aktiver Weyerbuscher*Innen, die eben häufig auch im Brodverein sind, argwöhnisch beäugt und bewertet wurde
Liebe Bürger*Innen von Weyerbusch, wir sollten alle Hand in Hand arbeiten. Egal wer die guten Ideen hat, egal wo ein Angebot für die Bürger stattfindet, letztendlich geht es doch einfach nur um die gelebte Gemeinschaft und das Wohl unseres Ortes. Hier kann man doch nur dem Gestalter und „Macher“ auf die Schulter klopfen. Es stellt sich immer mehr heraus, dass ein wichtiger Aspekt für meine zukünftige Arbeit sein wird, unser Dorf zu einen. Engagierte Ehrenamtler sind rar gesät und es wäre doch zu schade, wenn aktive Menschen durch unnötige Grabenkämpfe verschreckt und demotiviert würden…
Für ein geeintes Weyerbusch
Euer Max Weller