Wählergruppe Weller Weyerbusch

1. Max Weller
2. Gunnar Lindner
3. Marianne Hasselbach
4. Maria Schechtel
5. Stefan Räder
6. Arthur Buchholz
7. Mike Ramme
8. Jürgen Greis
9. Jule Backhaus
10. Thomas Seelbach
11. Andreas Seifen
12. Renate Wickert
13. Silvia Patt
14. René Schulz
15. Michelle Haufe
16. Sabine Lindner
17. Guido Barth
18. Heike Stawitzki Bender
19. Doris Herrmann
20. Detlef Au
21. Matthias Grab
22. Dino Giuffrida
23. Thomas Metzger
24. Angela Räder
25. Steffen Haufe
26. Reinhold Hoben
27. Gudrun Scharfenstein
28. Karl Heinz Marenbach
29. Corinna Münch
30. Rudi Weigold
31. Stefanie Metzker
32. Christine Krämer

Bilder und persönliche Texte der Kandidat/innen

Gunnar Lindner

• Person: Schon als Schüler faszinierte mich die Kommunikation, das Studium der Kommunikationswissenschaften war dann auch die logische Konsequenz, anschließend arbeitete ich als Sprachtherapeut und heute als Dozent, Trainer und Supervisor.
• Kontakt: g.lindner@linkomm.de
• Weyerbusch / Hilkhausen: Geboren in Flensburg bin ich mit meiner Frau 2008 in Weyerbusch vor Anker gegangen. Nach Weyerbusch hat uns die schöne Landschaft mit den wunderbaren Wander- und Ausreitmöglichkeiten gebracht. Wir sind sehr nett in Hilkhausen und Weyerbusch aufgenommen worden, ich schätze daher auch sehr das soziale Leben in der Ortsgemeinde.
• Ziele/ Motivation: Als Wahlweyerbuscher liegt mir der Erhalt der Landschaft und Natur am Herzen. Weiterhin habe ich das Dorfleben und gute Miteinander in Hilkhausen und Weyerbusch sehr zu schätzen gelernt. Ich möchte das Dorfleben und die Gemeinschaft stärken und die Landschaft erhalten.

Marianne Hasselbach

• Person: 1989 habe ich nach Weyerbusch geheiratet und habe mich hier immer wohlgefühlt. Ich arbeite als Fachkrankenschwester für Notfallpflege im DRK Krankenhaus in Altenkirchen.
• Kontakt: hasselbach.m@t-online.de
• Weyerbusch / Hilkhausen: Meine freie Zeit verbringe ich gerne im Garten oder auf dem Fahrrad. Gründungsmitglied im Brotverein.
• Ziele/ Motivation: Weshalb ich für den Gemeinderat kandidiere: Weil ich gerne offen und ehrlich Problemlösungen diskutiere. Weil mir die Gemeinde am Herzen liegt. Weil ich die Gemeinschaft fördern möchte und Zukunftsthemen in der Gemeinde mit allen Bürgern erörtern möchte.

Maria Schechtel

• Person: Geboren in Kasachstan, kehrte ich 1994 im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit meinen Eltern nach Deutschland zurückgekehrt, wo ich meinen Mann heiratete und das Glück bekommen habe, Mutter von zwei wunderbaren Söhne zu werden.
• Kontakt info@haarmarika.de
• Weyerbusch / Hilkhausen : Weyerbusch ist neben meiner privaten, auch meine berufliche Heimat. Nachdem wir 2005 in unser neu gebautes Haus gezogen sind, konnte ich hier meine Leidenschaft als Stylistin zum Beruf machen und seit nun 18 Jahren meinen Salon Haarmarika führen. Dies konnte ich im Laufe der Jahre mit meiner zweiten Leidenschaft, der Natur, vereinbaren, in dem ich mich 2020 zur Naturfriseurin weitergebildet habe. Neben dieser Nähe zur Natur und dem Charme eines warmherzigen Ortes, beeindruckt mich darüber hinaus die Angebotsvielfalt unseres großartigen Orts. Es mangelt uns an nichts!
• Ziele/ Motivation: Meine Motivation ist es unser aller Leben zu optimieren, in dem wir einander zuhören und versuchen stets im Einklang Miteinander und mit unserer Mutter Erde neue Wege zu finden. Hierbei ist es mir auch wichtig unser Wissen und unsere Erfahrung junge Menschen weiterzugeben und mit ihnen gemeinsam neue Lösungen zu entdecken.

Stefan Räder

• Person: Ich bin Weyerbuscher seit 1968 😉 Familienvater und Unternehmer. Als selbstständiger Ingenieur kümmere ich mich seit vielen Jahren mit Expertise und Augenmaß um den verantwortlichen Umgang mit Energie in Gebäuden. Ich bin Mitglied im Förderverein der Feuerwehr, Verkehrs- u. Bürgerverein, Gründungsmitglied des Brodvereins und Vorstandsmitglied der Leistungsgemeinschaft im Raiffeisenland.
• Kontakt: mail@ib-raeder.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Weyerbusch hat eine seltene Kombination: Ein liebenswerter Ort mit entspannten Menschen, ein dörflicher Charakter mit der Infrastruktur einer Kleinstadt und Verkehrsknotenpunkt mit kurzen Fußwegen in die Natur – einfach klasse!
• Motivation/ Ziele: In Weyerbusch angenehm leben und arbeiten – das Erreichte gilt es zu festigen. Aber es gibt noch eine to-do-Liste: Lebensräume für Insekten ausbauen, Regenwasser nutzen, Verkehr in der Ortslage beruhigen und sicherer machen.

Arthur Buchholz

• Person: 36 Jahre, verheiratet und Familienvater von zwei wundervollen Kindern. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Teamleiter im Service Ersatzteil-Vertrieb bei der Firma Marel TREIF GmbH in Oberlahr, vertreibe ich mir die Zeit am liebsten mit Basketball oder Dart spielen im wunderbaren Gasthof zur Post, sowie Joggen und Aktivitäten mit meinen Kids.
• Kontakt: 0163/ 83 44 227 oder Instagram 😉
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Nach Fertigstellung unseres Hausbaus bin ich im Jahr 2016 mit meiner Family nach Weyerbusch zugezogen. Seit dem ersten Tag habe ich mich hier komplett wohl gefühlt. Ein Ort, der durch seine vielseitigen Angebote mit einer Kleinstadt zu vergleichen ist, aber trotz dessen durch die Nähe zur Natur und herzlichen Einwohner den Dorf-Charakter behält, hat mich in meiner persönlichen Entscheidung für Weyerbusch als Wahlheimat bestätigt.
• Motivation/ Ziele: Weyerbusch bietet Vieles. Und das für Jedermann! Bereits nach kurzer Zeit habe ich festgestellt, dass Weyerbusch ein schier unendliches Potential bietet, diesen Ort durch persönlichen Einsatz zu einem noch lebenswerteren zu machen. Mir persönlich liegt dabei die Kinder- und Jugendarbeit am meisten am Herzen! Neben dem Spielplatz und diversen Ferienangeboten für die Kleinsten, muss es auch für die älteren Kinder und Heranwachsenden beispielsweise einen ungestörten Treffplatz bei schönem Wetter geben. Auch ein geschlossener Treffpunkt außerhalb der eigenen vier Wände, um beispielsweise Gaming-Events durchzuführen oder einfach nur zum Quatschen, müssen wir der immer größer werdenden Gruppe errichten! Darüber hinaus setze ich mich stark dafür ein, den Gasthof zur Post mit seiner idealen Lage als den zentralen Treffpunkt und Location für jegliche Veranstaltungen des Ortes zu erhalten und erweitern!

Mike Ramme

• Person: ledig, keine Kinder, Aktives Mitglied beim SSV Weyerbusch seit 1981, Geschäftsführer Fußball seit 2011,  Beauftragter Ehrenamt seit 2011, Ratsmitglied seit 2014 (Ortsgemeinderat), Ausschussmitglied seit 2014 (Bau- und Umweltausschuss), SSV Weyerbusch Beauftragter Schiedsrichter seit 2023, Mitglied im „brodverein e.V.“
• Kontakt: MR1972@t-online.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Ich bin Europäer, Deutscher, Rheinland-Pfälzer, Westerwälder, aber vor allem bin ich Weyerbuscher – Einmal Weyerbuscher, immer Weyerbuscher
• Ziele/ Motivation: Ich stehe für das Ehrenamt, die Offenheit, die Ehrlichkeit und die Freundlichkeit in „Guten wie in Schlechten Zeiten“ Alles immer getreu dem Motto – Das WIR ist wichtiger als Das ICH – das schon das Handeln von Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Weyerbusch prägte und dass sich der SSV Weyerbusch ebenfalls auf seine Fahne geschrieben hat

Jürgen Greis

• Person: Aufgewachsen in Weyerbusch. 59 Jahre alt. Drei erwachsene Kinder. Nach Chemie- und Pharmaziestudium und anschließenden Lehr- und Wanderjahren durch ganz Deutschland seit 1992 zurück im heimatlichen Elternhaus. Zunächst als Pächter und seit 2019 Inhaber der 1959 von meinem Vater in Weyerbusch gegründeten Löwen-Apotheke. Ratsmitglied der Ortsgemeinde seit 1994. Gründungsmitglied der Natürlich-Apothekenkooperation und Schadstoffgutachter für Gebäude. In der Freizeit stelle ich mein Hobby des (semiprofessionellen) Videomachens und Fotografierens auch gerne als Sponsor in den Dienst der örtlichen Vereine und Kultur.
• Kontakt: Kontakt@wwweyerbusch.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Der „Abenteuerspielplatz Dorf“ mit Feldern, Wald, Wiesen und diversen (Heu)ställen, hat meine schöne weyerbuscher Kindheit -damals noch ohne Kindergarten- nachhaltig geprägt. Auch wenn manches davon leider im Zuge des ländlichen Strukturwandels verschwunden ist, hat sich Weyerbusch seitdem zu der attraktiven Gemeinde mit Mittelpunktsfunktion entwickelt, in der auch ich gerne meinen Lebensmittelpunkt und mein Betätigungsfeld gefunden habe. Umso wichtiger ist es, die vielen Schätze, die sich in und um Weyerbusch noch finden, wiederzubeleben und zu erhalten.
• Ziele/ Motivation: Bestimmte Dinge, wie z.B. übergeordnete Planungen, die unsere Gemeinde betreffen, liegen nicht im unmittelbaren Einflussbereich der Bürger und des Rates. Aber es gibt viel Potenzial, das brach liegt und das wir selbst aktiv gestalten können. Dazu gehört unter anderem die Weiterentwicklung unseres Ortes im Hinblick auf Gemeinschaft, Bauentwicklung und soziales Leben. Natürlich auch die Vereinsförderung, die Heimatpflege und die Vernetzung in unserer Region, aufbauend auf den Grundsteinen, die schon Raiffeisen gelegt hat. Mit der Wiederbelebung der historischen Mitte und des Herzens von Weyerbusch als Veranstaltungs-und Treffpunkt für Jung und Alt, haben wir schon die ersten Schritte auf dem Weg zu Offenheit und neuem Miteinander getan. Als Bürger und Ratsmitglied auf diesem Weg gemeinsam weiterzugehen, ist für mich Ansporn und Verpflichtung, damit Weyerbusch -heute und für die Zukunft- die Möglichkeiten ausschöpft, die es zu der lebenswerten Gemeinde machen, in der wir uns alle zu Hause fühlen können.

Jule Backhaus

• Person : 26 Jahre -gelernte Floristin und selbstständig  Moin – Seit 2019 grüße ich so viele Menschen hier in Weyerbusch und umzu, einfach weil das so zu mir gehört, denn ich bin ne waschechte Friesin. Gebürtig aus Sande zog es mich der Liebe wegen in den Westerwald.  Nebenbei bin ich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr hier in Weyerbusch und verbringe gerne Zeit im Garten. 
• Kontakt: Einfach in den Laden hereinspazieren oder mich via Facebook oder Instagram kontaktieren.
• Weyerbusch/Hilkhausen: Weyerbusch ist meine Wahlheimat und inzwischen sogar ein großer Teil meines Lebens. 2021 eröffnete Ich den Blumenladen „Jule blüht auf“ um Weyerbusch wieder auf blühen zu lassen. Den so ein schönes Dorf muss erhalten bleiben und genutzt werden.
• Ziel/Motivation: Das Dorf darf nicht aussterben. Es gibt schon viele Gebäude, welche einfach wieder zum Leben erwachen müssen! Freie Flächen die genutzt werden könnten und viel Potenzial.

Thomas Seelbach

• Person: Ich bin eine Weyerbuscher Hausgeburt, die im Jahre 1968 das Weyerbuscher Licht erblickte. Ich bin Familienvater und dreifacher Opa. Hauptberuflich allerdings Standortleiter bei der Rhein-Sieg Abfallgesellschaft. Zu meinen Hobbies gehört das Skat spielen in der 1. Bundesliga und Mitglied im brodverein zu sein.
• Kontakt: Seelbath@gmail.com
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Die Verbundenheit zu unserem Ort liegt mir sehr am Herzen. Nicht nur die Lage und die Infrastruktur sind mir wichtig, sondern vor allem, dass der Charme und der Charakter des Dorfes erhalten bleiben
• Ziele/ Motivation: Mir ist es wichtig, die Zukunft weiter zu gestalten und vor allem die Sicherheit im Ort auszubauen. Auch unsere nachfolgenden Generationen sollten Freude daran haben, auf dem Land zu wohnen und die Vorteile uneingeschränkt zu genießen. Eine zusätzliche Herzensangelegenheit ist der Grundstein der Dorfgemeinschaft. George Orwell sagte einmal „Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wird laufen eiliger an ihr vorbei“. Ein letzter Satz; „nicht viel reden, sondern die Dinge anpacken“

Andreas Seifen

• Person: Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet, und habe 2 Töchter. ( 24 und 26) Geboren bin ich in Isert  und wohne seit 30 Jahren in Weyerbusch, bin also Westerwälder Urgestein! Ich arbeite seit 38 Jahren bei der Firma Karl Georg in Ingelbach als Dreher. Seit 2019 bin ich Mitglied im brodverein e.V. Ich lebe gerne im Westerwald!
• Kontakt: kontakt@wwweyerbusch.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Hier im Ort Weyerbusch gibt es alles, was man zum Leben benötigt und drum-herum viel Natur, Wiesen, Feld und Wald!
• Ziele/ Motivation: Ich möchte ein Miteinander der Menschen in Weyerbusch, so dass sich möglichst alle mit dem Ort identifizieren können und wollen. Dazu gehört vor allem die Zusammenarbeit der Vereine in der gegenseitigen Unterstützung! Unsere Natur ist vor allem zu bewahren! Die Mitte des Ortes, Gasthof, Gemeindezentrum, das Zentrum,  die Bebauung sollten möglichst erhalten bleiben! Der Ort sollten nicht durch für mich hässliche Wohnblocks „verschandelt“ werden! Weyerbusch muss seinen dörflichen Charakter auch in der zukünftigen Entwicklung erhalten können.

Renate Wickert

• Person: Ich bin verheiratet und habe einen Sohn, der mit seiner Familie in der Eifel lebt. Nach etlichen Stationen an verschiedenen Haupt- und Grundschulen in NRW und Rheinland-Pfalz war ich bis zu meinem Ruhestand 2014 die letzten zehn Jahre meines Berufslebens Schulleiterin der Bürgermeister-Raiffeisen-Grundschule in Weyerbusch. Ehrenamtliches Engagement: Einige Jahre habe ich den Frauenkreis der Evgl. Kirchengemeinde Birnbach/Weyerbusch geleitet, außerdem eine syrische Flüchtlingsfamilie betreut. Aktuell arbeite ich aktiv in der Gruppe von Amnesty International, Altenkirchen, mit.
• Kontakt: 02686-8356
• Weyerbusch / HiIkhausen: Als geborene Marenbach bin ich zwar in Wuppertal aufgewachsen, habe aber meine Wurzeln im Westerwald. Nach Stationen in Heidelberg, Köln und Lohmar wohnte ich von 1985 bis 1993 in Hasselbach und lebe seit 1993 in Weyerbusch. Die Liebe zur Natur und vor allem zu den Tieren verdanke ich meiner Tante, die in Werkhausen einen Bauernhof besaß. Dort verbrachte ich in meiner Jugend regelmäßig viele Wochenenden und die Hälfte meiner Sommerferien.
• Ziele / Motivation: Beziehungs- und Teamarbeit, Transparenz und wertschätzende Kommunikation sind mir sehr wichtig. Besonders am Herzen liegt mir der Tierschutz. Ich bin sicher, dass ein gleichberechtigtes und vertrauensvolles Miteinander vieles bewirken kann.
  

Silvia Patt

• Person: Ich bin 63, Mutter einer Tochter (25) und von Haus aus Zeitungsredakteurin. Vor dem Niedergang der gedruckten Tageszeitungen konnte ich mich noch schnell in den Öffentlichen Dienst retten und arbeite nun schon seit 10 Jahren bei der Verbandsgemeindeverwaltung Hamm (Sieg).
• Kontakt: silvia.patt@t-online.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: In Hasselbach geboren, habe ich trotzdem die längste Zeit meines Lebens in Weyerbusch verbracht. Meine Eltern haben hier 1968 gebaut, 2001 habe ich das Haus übernommen. Es ist ein toller Ort, doch in zweierlei Hinsicht weit hinter anderen zurück: bei der Dorfgemeinschaft und der Ökologie. Das Schöne daran: Beides lässt sich ändern.
• Ziele/ Motivation: In Weyerbusch gibt es viel zu viel Englischen Rasen auf Gemeindegrund und viel zu viel aus „Sicherheitsgründen“ gefällte Bäume. Der Gemeindearbeiter brummt mit dem Aufsitzmäher über Tausende Quadratmeter Fläche, die man nicht kurzhalten muss, weil sie nie betreten werden. Ich möchte, dass Weyerbusch bunter wird: Her mit den Blühflächen und weg mit den Möchtegern-Parks! Die Ursünde der bisherigen Gemeindespitze war der Verkauf des historischen Rathauses. Schlimm genug, dass der Sonnenhof mitsamt Bürgersaal und Wanderparkplatz veräußert wurde, aber mit dem Rathaus wurde Weyerbuscher Geschichte vertickt. Dieser Ausverkauf darf nicht weitergehen! Ich setze mich dafür ein, dass der Gasthof Zur Post mit seinem Saal (das älteste noch existierende Gebäude von Weyerbusch!) von der Ortsgemeinde saniert und als Bürgerhaus betrieben wird.Die kurze Geschichte der Wiedereröffnung durch den Brodverein belegt, dass der Gasthof wichtig ist für die Dorfgemeinschaft und die Menschen aus umliegenden Ortschaften – wie es im „Amt Weyerbusch“ immer war.

René Schulz

• Person: Hi, ich bin 29 Jahre alt und arbeite aktuell im IT-Sektor. Dort bin ich über einen kleinen Umweg über den Rettungsdienst gelandet, in dem ich meine erste Ausbildung zum Notfallsanitäter gemacht habe. Gebürtig vom Bodensee zog es mich nach meinem Abitur der Familie wegen nach Weyerbusch. Hier trat ich zeitnah der Freiwilligen Feuerwehr bei und bin seit Anfang 2015 in dieser aktiv.
• Weyerbusch/Hilkhausen: Weyerbusch ist meine Wahlheimat und ein wichtiger Teil meines Lebens. Schließlich habe ich mich 2019 sehr bewusst dafür entschieden hier zu bleiben und nicht der Liebe wegen an die Nordsee zu ziehen. Vielmehr habe ich meine Liebe zu einer neuen Weyerbuscherin gemacht.
• Ziel/Motivation: Mir ist es wichtig, dass in unserem Dorf neue Ideen entstehen können, aber auch alte Werte wieder ins Leben geholt werden. Hierfür wünsche ich mir einen Ortsgemeinderat der Themen offen bespricht und sich mit den Bürgerinnen und Bürgern austauscht.

Michelle Haufe

• Person: 1973 geboren in Frankfurt am Main, aufgewachsen in Altenkirchen und Mammelzen, hat es meinen Mann und mich im Jahr 1999 des schön gelegenen Grundstücks wegen, nach Weyerbusch verschlagen. Seitdem unser Haus im November 2000 bezugsfertig war, leben wir gerne in Weyerbusch und unsere 3 Kinder (24,21 und 12) sind hier alle sehr behütet aufgewachsen, haben Krabbelgruppe, Kindergarten und Grundschule besucht, sowie das Angebot des Weyerbuscher Sportvereins einige Jahre genutzt.  Beruflich bin ich für die kaufmännische Abwicklung im Bereich Agrartechnik/Vertrieb für die RWZ-Agrartechnik in Flammersfeld zuständig.
• Kontakt: Michelle.Haufe@gmx.de
• Weyerbusch / Hilkhausen: Ich habe in Weyerbusch sowie in Hilkhausen sehr viele schöne Freundschaften geschlossen. Die wunderschöne Landschaft mit all ihren Facetten, die gute Infrastruktur, auf dem Dorf leben aber wie in einer kleinen Stadt versorgt sein, hat uns immer wieder bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben unser Zuhause nach Weyerbusch zu verlegen.
• Ziele/ Motivation: Die letzten Jahre liegt Weyerbusch ein wenig im „Dornröschenschlaf“. Corona hat auch einen großen Teil dazu beigetragen. Es sind einige Menschen gegangen, viele neue dazu gekommen. Das Leben ist bunt und hat so viel zu bieten, vor allem in einer schönen Dorfgemeinschaft. Ich möchte dazu beitragen, Weyerbusch wieder zu neuem Leben zu erwecken! Füreinander da sein, auch wenn es mal „hakt“, zusammen die guten wie die weniger guten Zeiten überstehen, gemeinsam willkommen heißen, gemeinsam verabschieden, Rede und Antwort stehen, anpacken wo es nötig ist, dafür bin ich gerne da.

Sabine Lindner

• Person: 58 Jahre, verheiratet, Diplom-Sportlehrerin für Rehabilitation
• Kontakt: Sabine.Lindner@em-motion.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen/Irlen: 2008 zogen wir der Liebe wegen nach Irlen, der Liebe zur weitläufigen Natur als Ort der Ruhe und Kraftquelle, und der Liebe zu unseren Tieren, mit denen wir „unter einem Dach“ leben wollten. Dabei fanden wir unser Glück in der “Westerwälder Toskana“, wie unser Nachbar augenzwinkernd anmerkte.
• Ziele/ Motivation: Wir sind in Hilkhausen sehr herzlich aufgenommen worden, die soziokulturelle Infrastruktur von Weyerbusch war schwieriger zu überschauen. Ich würde es begrüßen, dass für Neubürger, aber auch alle Anderen, eine allumfassende Anlaufstelle für ihre Anliegen (Kontakte, Unterstützung) bestünde. Der Gasthof Zur Post könnte sich zu solch einem lebendigen Ort entwickeln, wo Gemeinschaft gelebt, sich Zusammenkünfte zu verschiedenen Anlässen und Themen stattfinden, Feste und Veranstaltungen etablieren könnten. Ein herzliches, interessiertes Miteinander kann in jeder Gemeinde auch eine Unterstützung gegen Isolation und die drohende Demokratiemüdigkeit leisten und damit radikalen politischen Gruppen den Nährboden entziehen. Das ist mir wichtig und dafür möchte ich mich zukünftig engagieren.
  

Guido Barth

• Person: 53 Jahre alt, gebürtiger Hilkhausener, glücklich verheiratet, 3 Kinder, 20 Jahre in der Kommunalpolitik, davon 15 Jahre als Ortsvorsteher in Hilkhausen, 15 Jahre im Verbandsgemeinderat und 20 Jahre im Gemeinderat, Vorsitzender vom Förderverein Dorfgemeinschaft Hilkhausen e.V., 18 Jahre Mitglied in der SPD,  47 Jahre lange Mitglied im SSV Weyerbusch davon 20 Jahre einige Vorstandsposten begleitet. Mitglied im DRK , VDK, Schützenverein Orfgen, Brodverein e.V.; Verkehrsverein und Bürgerverein Weyerbusch,
• Kontakt: guido-barth@web.de
• Weyerbusch / Hilkhausen: Die Ortsteile Weyerbusch und Hilkhausen bilden eine Gemeinde und sind doch in ihrer Struktur sehr verschieden. Der Ortsteil Hilkhausen, verwaltungsmäßig nach Weyerbusch integriert, ist im Grund genommen doch eine eigene Gemeinde geblieben. Von der Lage und Bedeutung her hat der Ortsteil Weyerbusch eine völlig andere Entwicklung genommen. Während der Ortsteil Weyerbusch eine Mittelpunktfunktion hat, mit vielerlei lebensnotwendigen Einrichtungen, ist der Ortsteil Hilkhausen ein reiner Wohnort geblieben. Was aber im Ortsteil Hilkhausen – im Gegensatz zu Weyerbusch vorhanden war und, zum Segen seiner Bewohner bis auf den heutigen Tag immer noch ist, das ist ein ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl. Das, was das menschliche Leben lebenswert macht, ist hier deutlich sichtbar: Das Leben in einer bewussten Gemeinschaft, die Anteilnahme und das Mitgefühl mit den anderen im Dorf, das Engagement, sich für die Gemeinschaft einzusetzen, bereit zu sein, für diese Gemeinschaft Dienste zu leisten, ohne danach zu fragen, was verdiene ich dabei, und das Zueinanderstehen in Freud und Leid. Das alles ist Bestandteil im Dorfleben von Hilkhausen, und das ist den Menschen hier auch bewusst.
• Ziele/ Motivation: Als Hilkhausener liegt mir der Erhalt und die Pflege der Dorfgemeinschaft am Herzen. Das bedeutet auch die Integration der Neubürger. Ich möchte das Dorfleben und die Gemeinschaft stärken, die Landschaft erhalten und für alle Seiten eine verträgliche Lösung zur Ortsumgehung Weyerbusch finden.

Heike Stawitzki-Bender

• Person: Dipl.-Betriebswirtin, geboren in Wölmersen, seit 1993 wohnhaft in Weyerbusch. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn, bin Mitglied im SSV Weyerbusch sowie im Brodverein. 
• Kontakt: heijobjo@online.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Weyerbusch ist ein wunderbarer Ort für Jung und Alt. Kindergarten, Schule, Ärzte, Einzelhandel etc. Ein Ort, der alles bietet. Seit einiger Zeit nun auch wieder mit dem Gasthof zur Post eine lebenswerte Mitte!
• Motivation/ Ziele: In Weyerbusch angenehm leben heißt für mich auch Freizeit angenehm gestalten. Das Miteinander stärken. Aber auch neue Leute kennen lernen, nette Gespräche führen. Für mich ist der Gasthof zur Post der ideale Ort in Weyerbusch um das zu realisieren. Mit Engagement werde ich mich weiterhin dort einbringen, um diesen Treffpunkt weiter auszubauen.

Doris Hermann

• Person: 66 Jahre, Erzieherin im Ruhestand
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Ich bin keine gebürtige Weyerbuscherin, lebe aber schon seit 40 Jahren hier, fühle mich als Weyerbuscherin und Weyerbusch sehr verbunden. Der Ort ist nicht zu klein, um sich einsam zu fühlen, aber auch nicht zu groß, so dass man noch gut Kontakte untereinander pflegen kann. Sowohl in der Nachbarschaft, als auch in Vereinen (Tennis,Sportgruppen, Chor ect.) und in der örtlichen Gastronomie. Eingebettet in eine wunderschöne umliegende Natur ist es genau der Ort, wo ich leben möchte.
• Kontakt: 02686/987282
• Motivation/ Ziele: Um die mir lieb gewordenen Gegebenheiten des Ortes zu erhalten, anzupassen und zu verbessern, möchte ich mich gerne diesbezüglich einsetzen. Besonders am Herzen liegt mir dabei der Erhalt und die Erweiterung der „Post“, die ich als Mitte sehe und in der Zukunft als vielseitige Begegnungsstätte für die Menschen im Ort und in der Umgebung.

Detlef Au

• Zur Person: Detlef Au, 62 Jahre, schon immer Weyerbuscher, verheiratet, zwei Kinder, 30 und 35 Jahre, ein Enkelkind 3 Jahre, abgeschlossene Berufsausbildungen: drei, seit über 40 Jahren selbstständig in dritter Generation Gärtner. 43 Jahre aktiver Feuerwehrmann (das ist kein Hobby, hat aber trotzdem Spaß gemacht) über 50 Jahre aktiv Musik in Vereinen und Bands, über 40 Jahre Veranstaltungstechnik als Hobby und Sportschütze. Seit 2021 in der evangelischen Kirchengemeinde Birnbach als Hausmeister und Küster tätig, jetzt auch im Presbyterium. Insgesamt, mit kleinen Unterbrechungen, 29 Jahre in der Kommunalpolitik tätig, erstmals 1985.
• Weyerbusch/Hilkhausen: Unser Dorf soll schöner werden! Ein Aufruf der einst zum Motto in der Kommunalpolitik wurde. Welche Wege, Ideen, Motivationen und auch Stillstand ich erlebt habe, unter drei Bürgermeistern, sprengt hier den Rahmen. Wir sollten nach vorne schauen um unsere Zukunft in den drei Bereichen Technische-, Soziale- und Grün-Blaue Infrastruktur in die richtige Richtung zu bekommen. Damit schaffen wir eine, für alle verträgliche, Lebensart.
• Ziele/Motivation: Erhaltung und Verbesserung des Versorgungsauftrages. Unterstützung für Betriebe jeglicher Art zur Erhaltung von Arbeitsplätzen. Schaffung von Wohnraum. Zukunftsweisende Innovationen im Bereich Versorgung und Entsorgung. Wiederentdeckung des Tourismus durch innovative Freizeitangebote. Vorbildliche Interessengemeinschaften wie Genossenschaften. Autark werden. Keine Intensivierung landwirtschaftlicher Betriebe, mehr Gefühl und ökologisches Gespür für den Rest unserer Umwelt entwickeln. Aufforstung, aber richtig. Erhaltung und Schaffung von Treffpunkten für Jung und Alt. Vereine stützen und beleben. Gemeinschaft schaffen durch erleben.

Matthias Grab

• Person: Ende März, 1981 geborener Weyerbuscher, verheiratet, eine Tochter – Fachinformatiker.  Naturverbundener, ruhiger, Familienmensch und „Eigenbrödler“ (leben und leben lassen!). Damals wie Heute genieße ich meine Freizeit überwiegend in Wald und Flur, in und um Weyerbusch herum. Als Erwachsenen verschlug es mich zwar zwischenzeitlich nach Daaden, Hamm und Zweibrücken, doch zog es mich auch stets wieder zurück nach Daheim …  Hui! Wäller? – Allemol!
• Kontakt:  matthiasgrab@gmail.com / 0152 2926 1768
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Wurzeln & Heimat! …weiterer Worte bedarf es eigentlich nicht – ABER – rein persönlich und emotional betrachtet (und Heimat ist immer etwas persönliches/emotionales!) stimmen mich folgende Entwicklungen/Entscheidungen missmutig:
  • Der Weg vom ländlichen Luftkurortidyll hin zum „Kleinstadt-Flickenteppich“, ohne ersichtlichen Charakter, dafür aber mit klotzigen Neubauten, einem „grandiosen“ Ortsschild und Sankt-Martins „Feuerschälchen“.
  • Die Abkehr von ehemals schönen und ortsbildprägenden Plätzen (Park, Brunnen, Rathaus …).
  • Die wachsende Verkehrsproblematik und der Grünflächenschwund.

• Ziele/ Motivation:  Für die Zukunft würde ich mir wünschen und gerne dabei helfen (mehr mit- statt gegeneinander):
  • Mehr Fokus auf Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung und zukünftiger Grundversorgung, anstatt Wachstum.
  • Bestehende und etablierte Infrastruktur (ev. Gemeindezentrum/Gasthof zur Post zusammen als Konzept einer Dorfmitte für die Bürger) zu nutzen und voran zu bringen, anstatt eines, erst noch zu bauenden, Dorfgemeinschaftshauses (irgendwo/irgendwann).
  • Das verbliebene „grüne“ Ortsbild (Tennisanlage, Baumbestand …) zu bewahren, damit wir zukünftigen Weyerbuschern „unser“ Weyerbusch l(i)ebenswert und naturnah erhalten!!!

Dino Giuffrida

• Person: Ich bin 2013 der Liebe wegen nach Weyerbusch gezogen und mittlerweile Vater eines fast dreijährigen Sohnes. Von Haus aus bin ich Sozialarbeiter /-Pädagoge und unterstütze seit diesem Jahr den ASD beim Jungendamt der Verbandsgemeinde Altenkirchen Flammersfeld.
• Kontakt: d.p.giuffrida@gmx.de
• Weyerbusch: An Weyerbusch reizt mich die Nähe zur Leuscheid (Wald) und die Natur im allgemeinen, die gute Infrastruktur und vor allem die netten Menschen. Ziele/Motivation: Förderung der Kinder- und Jugendarbeit; das Kindeswohl /- Schutz; ich bin zweiter Vorsitzender vom Elternbeirat (der Kita Sonnenschein) und helfe immer gerne da, wo ich gebraucht werde.

Thomas Metzger

• Person: Baujahr 1965, geboren in Troisdorf, verheiratet, Beruf (und Hobby) Elektroniker und Programmierer. Seit 2016 in Weyerbusch bin ich wohl noch ein „Integrationsbedürftiger“, habe aber in der kurzen Zeit schon viele Kontakte geknüpft und hatte durch meine offene rheinländiche Art auch keinerlei Probleme, neue Menschen kennen zu lernen. Eigeninitiative ist hier gefragt! Mittlerweile ist Weyerbusch zu meiner Heimat geworden und ich genieße den dörflichen Charakter mit Kleinstadtflair. Mitglied im Brodverein e.V. bin ich seit Anfang 2022.
• Kontakt: Tom@tomt.us
• Weyerbusch / Hilkhausen: Weyerbusch ist ein Ort, der das Dorfleben mit der Infrastruktur einer Kleinstadt verbindet. Hier findet sich fast alles zum Leben nötige. Die Anbindung an den Großraum Köln/Bonn ist optimal, nur eines ist noch verbesserungswürdig. Der Zusammenhalt und die gelebte Gemeinschaft eines typischen Dorfes, die Nachbarschafthilfe, das „Einer für alle, alle für einen“ Gefühl. Gemeinschaft macht stark…
• Ziele / Motivation: Genau dieses Ziel sollten wir alle gemeinsam erreichen, der Einzelne erreicht wenig, die Gemeinschaft alles… Ein Dorfmittelpunkt (früher Dorfkneipe) sollte grundlegender Bestandteil der öffentlichen Bestrebungen werden, ein Ort wo sich die ganze Gemeinschaft treffen und austauschen kann. Ökologisch gesehen ist es sinnvoller, die schon vorhandenen Infrastrukturen zu erhalten und auszubauen.
  

Angela Räder

• Person: Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Ich wohne seit 2014 in Weyerbusch, arbeite als kaufmännische Angestellte im Gesundheitsbereich und frage mich, warum Gesundheit wirtschaftlich sein muss. Ich liebe meinen großen Garten, bin sehr gerne mit dem Fahrrad unterwegs und lese leidenschaftlich gerne – auch mit den Bücherwürmern von der Post Zudem gehöre ich zu den Gründungsmitgliedern des brodvereins. Fördermitglied der freiwilligen Feuerwehr sowie Mitglied beim Verkehrs- und Bürgerverein.
• Kontakt: kontakt@wwweyerbusch.de
• Weyerbusch/Hilkhausen: Ich genieße sehr den dörflichen Charakter mit der sehr guten Infrastruktur, kurze Wege und viel Natur im Umfeld. Ich kann alle Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen und trage somit zum Umweltschutz bei.
• Motivation/Ziele: Die dörfliche Gemeinschaft stärken, mehr Miteinander. Die Umwelt wahrnehmen und sich der Notwendigkeit der Insektenvielfalt bewusster werden. Ich wünsche mir eine lebendige Mitte für Weyerbusch.

Corinna Münch

• Person: 1984 wurde ich in Siegburg geboren, wuchs in Troisdorf auf und lebte danach in verschiedensten Orten, vom Dorf bis zur Großstadt im In- und Ausland. 2017 hat uns der Zufall nach Weyerbusch gebracht. Sowohl meine 3 Kinder, mein Mann als auch ich fühlten uns sofort sehr wohl.
• Kontakt: corinna.muench.w@gmail.com
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Die Nähe zur Natur, kombiniert mit der guten Infrastruktur macht Weyerbusch für uns zu einem besonders lebenswerten Ort. Die Herzlichkeit der Weyerbuscher hat uns das Einleben erleichtert, sodass wir uns als Zugezogene hier heimisch und zuhause fühlen.
• Motivation/ Ziele: In Weyerbusch kommen zwar Jung und Alt zusammen, die Infrastruktur ist der einer Kleinstadt nahekommend, jedoch ist es für manche Menschen schwierig alles zu erreichen. Ich möchte mich für etwas mehr Barrierefreiheit einsetzen. Als betroffene Person dieser Thematik möchte ich gerne meine Erfahrungen und mein Wissen sowohl erweitern als auch sinnvoll für andere einsetzen. Aber auch als Mutter ist mir die Jugendarbeit sehr wichtig. Ich würde mich freuen, wenn man die beiden Themen kombinieren könnte und somit nicht nur Jung und Alt sondern auch Gesunde sowie Menschen mit Behinderungen zusammenbringen könnte. Den Anfang hat der Gasthof zur Post bereits mit einer mobilen Rampe gemacht, die bei Bedarf ausgelegt werden kann. 

Stefanie Metzker

• Person; Seit meiner Kindheit lebe ich in Weyerbusch und fühle mich hier wohl.
• Kontakt: kontakt@wwweyerbusch.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen; Ich genieße die Vorzüge des Ortes, mit dem was er bietet und finde fast alles an Infrastruktur, was auch eine Kleinstadt bietet. 
• Ziele/Motivation; Ich möchte das Miteinander und das Dorfleben fördern und so zum Zusammenhalt der Gemeinschaft beitragen. 

Christine Krämer

• Person: Ich bin 66 Jahre alt und seit 2022 als gelernte Masseurin / med. Bademeisterin im Ruhestand oder Unruhestand. In Ochsenbruch bin ich aufgewachsen. Nach meiner Heirat zog ich nach Fiersbach. Dort lebten wir 41 Jahre. Seit kurzer Zeit wohnen wir hier in unserem Haus in Weyerbusch
• Kontakt: Kontakt@wwweyerbusch.de
• Weyerbusch/ Hilkhausen: Wir fühlen uns hier wohl, weil der Ort eine gute Infrastruktur hat, die unsere Grundbedürfnisse abdecken, ohne weit fahren zu müssen.
• Ich bin sehr glücklich darüber, dass der alte Gasthof „Zur Post „durch den Brodverein wieder zum Leben erweckt wurde. Durch diese Begegnungsstätte ist die Möglichkeit gegeben, das im Zentrum von Weyerbusch verschiedene Veranstaltungen angeboten werden können, die wir auch gerne wahrnehmen. Wir haben dort schon viele nette Menschen kennen gelernt.
• Motivation/ Ziele: Das Miteinander zu pflegen. In der heutigen Zeit des weltlichen Umbruchs finde ich das sehr wichtig.