Max Weller

Max Weller, geb 02.08.1957, KFZ-Ingenieur, verheiratet, drei Kinder, vier Enkel, selbstständiger Fahrzeughandel und -reparatur in dritter Generation, „von Herkunft und Beruf Weyerbuscher“,  24 Jahre Gemeinderat, 44 Jahre im Betrieb.

Als bodenständiger und gleichzeitig zukunftsbezogener Mensch und Unternehmer bin ich mit den Gegebenheiten unseres Ortes und der Region bestens vertraut und in der sozialen Gemeinschaft fest verwurzelt. Ich bin offen  für alle guten und sinnvollen Ideen, unabhängig von deren Anstoß und Richtung, aus der sie kommen. Ich stehe für einen unvoreingenommenen, konstruktiven Austausch mit allen Beteiligten.

In unserem Betrieb bilden wir ständig Mechatroniker und Kaufleute aus, daher setzt sich die Belegschaft nahezu vollständig aus Menschen zusammen, die bei „uns gelernt“ haben. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Entwicklung und damit auch die Sinnhaftigkeit für die nächsten Generationen stehen für mich an höchster Stelle. Ausdauer, ziviler Mut, eine klare Vision, Belastbarkeit und Beständigkeit, auch in schwierigen Situationen, sind unabdingbare Pfeiler meines Denkens.

Weyerbusch als Versorgungs-Schwerpunkt unserer Region soll auch in Zukunft den Ansprüchen der Menschen gerecht werden. Dazu gehört kein „Wildwuchs“ an Erweiterungsmaßnahmen, sondern das sozial und ökologische Miteinander aller Menschen in Ihrer Umgebung und Heimat. Natürlich muss sich ein Ort wie der unsrige entwickeln, aber dies mit Bedacht, Umsicht und Weitblick. Hier spielen die Ortsgrenzen eine maßgebliche Rolle.

Für das Miteinander haben wir schon jetzt einen Treffpunkt in der „Neuen Mitte“ im Gasthof zur Post gefunden, der für alle Anlässe den geeigneten Rahmen bildet. Gleich, ob einfacher Kneipenbesuch, Vereinstreffen,  kultureller Austausch oder Kaffee-Klatsch, alles ist möglich und wird auch schon von uns gelebt. Das sind keine Strohfeuer oder Werbeveranstaltungen, sondern wirkliches Miteinander unserer Gesellschaft. Habt Anteil daran und lebt es mit.

Gleichzeitig bildet die Partnerschaft mit unseren Nachbargemeinden und -Vereinen die elementare Grundfunktion im weiteren Bestehen aller Gemeinsamkeit. Dies auf Ballhöhe für jeden und mit regelmäßiger Wiederholbarkeit. So können wir das Profil unserer Region in ihrer Einzigartigkeit schärfen und entwickeln.

Hier wäre eine Ortsumgehung mit all Ihren negativen Gegebenheiten und nicht zu vertretenden Einflüssen auf Landschaft, Ort, Gesellschaft, Wirtschaft und Miteinander einer der herbsten Rückschritte unserer Gegenwart. Dafür kämpfe auch ich im Verbund mit unserer Bürgerinitiative ohne Wenn und Aber!

Allem liegt aber der direkte und kurze „Draht“ zum Bürger zugrunde. Maßgebliches im „Hinterzimmer“ zu entscheiden, ist für mich kein Weg. Fühlt Euch nicht von mir belästigt, wenn ich als ein möglicher Bürgermeister „des öfteren“ auf Euch zukommen würde. Schließlich geht es nicht um mich, sondern um unsere Bürger und Gesellschaft.

Einer für Alle, Alle für Einen

Euer

Max Weller